Eine neue Technologie erobert in Windeseile diverse Branchen und die Menschen unserer Gesellschaft. Darf diese Formulierung wirklich so klingen? Muss es nicht eher heißen „Wir erobern uns KI“?

Künstliche Intelligenz wirkt einerseits wie ein Tsunami, der -so der Blick aus der Angst-Brille- die Macht hat, Mitmenschlichkeit zu verändern, Hass im Netz durch Manipulation und Demütigung zu potenzieren, internationale Konflikte auf eine neue Ebene zu bringen, Arbeitsplätze abzuschaffen, den Menschen zu ersetzen und vieles zu zerstören.

Gleichzeitig wirkt KI wie ein Weltwunder. Könnten so Krankheiten endlich besser erforscht werden, viele Probleme im Alltag in Windeseile gelöst werden, völlig neue Möglichkeiten in der Wissenschaft und Forschung entstehen aber auch Fortschritte in der Kriminalitätsbekämpfung erzielt werden? Könnten Arbeitsplätze mittels KI nicht durch Arbeitnehmende effizienter gestaltet werden? Würde so die Thematik einer 4-Tage-Woche und der große Bereich Work-Life-Balance in umsetzbare Nähe rücken?

Wüsste ich mit künstlicher Intelligenz in der Tasche endlich immer, was ich am Abend kochen soll, weil ChatGPT und Co meine persönlichen Alltagsassistenten werden?

Und was passiert eigentlich in den Schulen und Familien?

Wir müssen KI werteorientiert und vor allem aus der gesellschaftlichen Mitte heraus diskutieren und verstehen, damit niemand abgehängt wird und die negativen Seiten und Bedrohungen nicht schnell überwiegen. Verstehen wir KI als Mitglied unserer Gesellschaft, nehmen wir die gestaltenden Zügel selbst in die Hand.

Wissen wir wirklich, was unsere Kinder bei TikTok, Instagram, Snapchat und Co sehen? Nicht die Dauer der digitalen Medien-Nutzung ist das Problem, sondern die Inhalte, die Kinder konsumieren. Schon Grundschüler sind Bildern von Gewalt, Pornographie und Rassismus ausgesetzt. Die Fotos, Sticker und Videos, die Kinder in ihren Messangergruppen aber auch durch Algorithmen in den Netzwerken sehen, sind so verstörend, dass man als Erwachsener bei der Konfrontation mit diesen Bildern kaum hinsehen kann. Bilder aus dem Krieg in der Ukraine, aus den bestialischen Überfällen auf Israel fluten die Smartphones der Kinder.

Die meisten Eltern gehen davon aus, Medien-Erziehung bedeutet, die Bildschirmzeit zu begrenzen – und haben keine Ahnung, dass schon Kinder Bilder bestialischer Tierquälereien, Kriegsverbrechen und sexueller Gewalt sehen mit dramatischen Auswirkungen auf ihre Psyche. Kinder werden im Netz subtil und durch Fakeprofile von pädophilen Menschen kontaktiert. Dieses Cybergrooming ist zudem wohl eine der größten Bedrohungen unserer Zeit.

Künstliche Intelligenz wird dieses Desaster potenzieren.

Eine Generation der zukünftigen Arbeitnehmenden erlebt einen Großteil ihrer Persönlichkeitsentwicklung und Sozialisation im Netz. Was bedeutet das für ein Arbeiten der Zukunft?

Es braucht dringend einen gesamtgesellschaftlichen Ruck und ein Bewusstsein, welche Macht und Kraft soziale Netzwerke haben. Wir müssen gemeinsam nach Antworten suchen, die (Netz)welt zu einem besseren Ort zu machen.

Es braucht eine gemeinsame gesellschaftliche Kraftanstrengung, um unsere Kinder zu schützen und um die kreative und gewinnbringende Seite von sozialen Netzwerken und künstlicher Intelligenz in den Vordergrund zu stellen.

In einer Welt, die von digitaler Transformation und sich schnell verändernden Marktanforderungen geprägt ist, erfordert effektives Leadership eine kühne Neuausrichtung – besonders aus weiblicher Perspektive. Silke Müller, eine visionäre Führungspersönlichkeit, Schulleiterin und Expertin für digitale Strategien, präsentiert in ihrem neuesten Vortrag innovative Ansätze für Frauen in Führungspositionen und die Nutzung digitaler Technologien für zukunftsweisendes Management.

Der Vortrag „Führen mit Weitsicht“ beleuchtet, wie weibliche Führungskräfte in der Tech-Branche durch Kombination aus Empathie, strategischer Weitsicht und technologischer Kompetenz nicht nur ihre Teams inspirieren, sondern auch nachhaltige Veränderungen in ihrer Branche vorantreiben können. Silke Müller, mit ihrer Expertise als Schulleiterin, die in ihrem Alltag nicht die Verwaltung, sondern die Gestaltung und Optimierung von Prozessen für optimale Arbeitsbedingungen für alle fokussiert, versteht es meisterhaft, interdisziplinäre Brücken zu bauen und auch mal kreative, unorthodoxe Wege zu gehen, um Menschen zu motivieren. Ihre Erfahrungen im Bildungswesen, das sozusagen ja die bunte Gesellschaft im Kleinen abbildet, bereichern ihren Ansatz, indem sie aufzeigt, wie pädagogische Prinzipien und Führungsstrategien auch in der freien Wirtschaft transformative Impulse setzen können.

Insbesondere ihr Blick auf die kommende Generation der Arbeitnehmenden dürfte dabei neue Denkanstöße bei Personalern und Arbeitgebern freisetzen.

Dieser inspirierende Vortrag verspricht, nicht nur die Denkweise über Leadership zu verändern, sondern auch praktische Einblicke zu bieten, die Teilnehmende befähigen, ihre eigenen Führungsstile zu verfeinern und die Herausforderungen der modernen Arbeitswelt zu meistern. Teilnehmer aus allen Bereichen der Gesellschaft, insbesondere aus der freien Wirtschaft, können wertvolle Impulse für ihre tägliche Praxis und strategische Entwicklung mitnehmen.

Die meisten Eltern gehen davon aus, Medien-Erziehung bedeutet, die Bildschirmzeit zu begrenzen – und haben keine Ahnung, dass schon Kinder Bilder bestialischer Tierquälereien, Kriegsverbrechen und sexueller Gewalt sehen mit dramatischen Auswirkungen auf ihre Psyche. Kinder werden im Netz subtil und durch Fakeprofile von pädophilen Menschen kontaktiert. Dieses Cybergrooming ist zudem wohl eine der größten Bedrohungen unserer Zeit.

Künstliche Intelligenz wird dieses Desaster potenzieren.

Eine Generation der zukünftigen Arbeitnehmenden erlebt einen Großteil ihrer Persönlichkeitsentwicklung und Sozialisation im Netz. Was bedeutet das für ein Arbeiten der Zukunft?

Es braucht dringend einen gesamtgesellschaftlichen Ruck und ein Bewusstsein, welche Macht und Kraft soziale Netzwerke haben. Wir müssen gemeinsam nach Antworten suchen, die (Netz)welt zu einem besseren Ort zu machen.

Es braucht eine gemeinsame gesellschaftliche Kraftanstrengung, um unsere Kinder zu schützen und um die kreative und gewinnbringende Seite von sozialen Netzwerken und künstlicher Intelligenz in den Vordergrund zu stellen.

Inklusion, Digitalisierung, Corona, Krieg, Demokratieerziehung, BNE, Resilienz- und

Gesundheitserziehung! Was denn noch?

Kopf in den Sand oder jetzt erst recht? Warum Schule trotzdem Freude, Fröhlichkeit, Partizipation, Resilienz und Achtsamkeit in Blick auf die Gesundheit in genau diesen krisengebeutelten Zeiten ermöglichen kann und was sich in diesem krisengebeutelten System endlich ändern muss.

Der Vortrag „Führen mit Weitsicht“ beleuchtet, wie weibliche Führungskräfte in der Tech-Branche durch Kombination aus Empathie, strategischer Weitsicht und technologischer Kompetenz nicht nur ihre Teams inspirieren, sondern auch nachhaltige Veränderungen in ihrer Branche vorantreiben können. Silke Müller, mit ihrer Expertise als Schulleiterin, die in ihrem Alltag nicht die Verwaltung, sondern die Gestaltung und Optimierung von Prozessen für optimale Arbeitsbedingungen für alle fokussiert, versteht es meisterhaft, interdisziplinäre Brücken zu bauen und auch mal kreative, unorthodoxe Wege zu gehen, um Menschen zu motivieren. Ihre Erfahrungen im Bildungswesen, das sozusagen ja die bunte Gesellschaft im Kleinen abbildet, bereichern ihren Ansatz, indem sie aufzeigt, wie pädagogische Prinzipien und Führungsstrategien auch in der freien Wirtschaft transformative Impulse setzen können.

Insbesondere ihr Blick auf die kommende Generation der Arbeitnehmenden dürfte dabei neue Denkanstöße bei Personalern und Arbeitgebern freisetzen.

Dieser inspirierende Vortrag verspricht, nicht nur die Denkweise über Leadership zu verändern, sondern auch praktische Einblicke zu bieten, die Teilnehmende befähigen, ihre eigenen Führungsstile zu verfeinern und die Herausforderungen der modernen Arbeitswelt zu meistern. Teilnehmer aus allen Bereichen der Gesellschaft, insbesondere aus der freien Wirtschaft, können wertvolle Impulse für ihre tägliche Praxis und strategische Entwicklung mitnehmen.

Die meisten Eltern gehen davon aus, Medien-Erziehung bedeutet, die Bildschirmzeit zu begrenzen – und haben keine Ahnung, dass schon Kinder Bilder bestialischer Tierquälereien, Kriegsverbrechen und sexueller Gewalt sehen mit dramatischen Auswirkungen auf ihre Psyche. Kinder werden im Netz subtil und durch Fakeprofile von pädophilen Menschen kontaktiert. Dieses Cybergrooming ist zudem wohl eine der größten Bedrohungen unserer Zeit.

Künstliche Intelligenz wird dieses Desaster potenzieren.

Eine Generation der zukünftigen Arbeitnehmenden erlebt einen Großteil ihrer Persönlichkeitsentwicklung und Sozialisation im Netz. Was bedeutet das für ein Arbeiten der Zukunft?

Es braucht dringend einen gesamtgesellschaftlichen Ruck und ein Bewusstsein, welche Macht und Kraft soziale Netzwerke haben. Wir müssen gemeinsam nach Antworten suchen, die (Netz)welt zu einem besseren Ort zu machen.

Es braucht eine gemeinsame gesellschaftliche Kraftanstrengung, um unsere Kinder zu schützen und um die kreative und gewinnbringende Seite von sozialen Netzwerken und künstlicher Intelligenz in den Vordergrund zu stellen.